Alle Zeit wieder lohn es sich einen Blick auf den (inzwischen von den Universitäten Salzburg und Liege geführten) Atlas der deutschen Sprache zu nehmen und einen vergnüglichen Exkurs durch die Mundarten zu führen. Da kann man z.B. lernen wie man Schluckauf, Brötchen, das Christkind oder Kartoffelbrei in den verschiedenen Teilen des Landes bezeichnet. Sehr unterhaltsam :)
Donnerstag, 28. Juni 2018
Sonntag, 24. Juni 2018
In den Kirschen
Ein wirklich gutes Jahr - die Bäume sind voll. Ein milder Frühling und das warme Wetter garantierten eine Kirsch-Ernte wie schon lange nicht mehr. Genug um einen riesigen Topf mit lecker Kirschlikör anzusetzen (ist inzwischen ja schon jährliche Tradition). Jetzt heißt es noch 3 bis 4 Wochen warten...
Sonntag, 17. Juni 2018
Sommer-Sonntag
Was gibt es Entspannenderes als einen faulen Sonntag-Nachmittag im Garten mit einem guten Buch, die Füße hochgelegt und einem großen Glas Gin-Tonic. Das ist Sommer...
Im Böhmischen
Ein Samstag mit den Jungs im Böhmischen zum Wandern... ach nee, zum Biertrinken :)
Perfektes Wetter, eine Zugfahrt, tschechische Braukunst und jede Menge Spaß - so sollte es sein.
Donnerstag, 7. Juni 2018
Südafrika
Unser Trip führte uns nach Südafrika - ein unglaublich schönes Land, das vom Regenwald bis zur Wüste alles bietet.
Die Drakensberge - hier wurde früher Gold gewaschen, jetzt ist die wild-romantische Landschaft eher ein Magnet für Wanderer und Outdoor-Abenteurer. Mehrere der nationalen Naturwunder Südafrikas befinden sich in diesem Gebiet (zB. die Panorama Route)
Mit dem Fahrrad durch den Busch, inmitten Herden von Zebras und Giraffen. Man vergisst schnell daß das alles wilde Tiere sind. Und leichtsinnig werden kann schnell böse enden - nicht alles was herumrennt ist ein Grasfresser.
Blyde River Canyon - der zweitgrößte Canyon Afrikas mit einer Tiefe von bis zu 1300 Metern.
Der Ausblick ist atemberaubend, aber man sollte bedenken das nach dem schönen Abstieg der Weg zurück nur noch bergauf geht :(
Aber wir haben es auf keinen Fall bereut.
Zu Fuß mit den Rangern unterwegs. Das Wissen dieser Leute über alle Details, von der kleinsten Pflanze bis hin zum Elefanten, ist unglaublich. Sie finden und erklären Spuren, wissen warum und was die Tiere tun und können anhand kleiner Hinweise ganze Geschichten rekonstruieren was letzte Nacht hier oder dort im Busch passiert ist.
Im Busch
Morgens um 5.00 Uhr aufstehen, Frühstück vor der Hütte mit Nilpferden unten am Fluß, Kamera und Fernglas schnappen und dann los zur ersten Pirschfahrt des Tages...
Limpopo Provinz/Südafrika - von unserem Buschcamp aus haben wir die Gegend erkundet und hofften das uns interessante Tiere vor die Linse kommen. Letztendlich haben wir sogar Listen geführt was wir alles gesehen haben, so überwältigend und vielfältig ist die Tierwelt dort.
Highlight waren auf jeden Fall auch die durch Ranger geführten Wanderungen (allein zu gehen ist verboten), die Nachtfahrten oder Grillen am Fluß mit Krokodilen als Nachbarn.
Hinter jeder Ecke warteten neue Überraschungen und man ist so gebannt das eine 60 km Tour zu einem Tagesausflug wird. Schneller als 40 km/h darf man auf den unbefestigten Straßen eh nicht fahren und aller paar Meter hält man an weil wieder neue Tiere über den Weg laufen.
Die Big-Five (Büffel, Elefant, Nashorn, Löwe und Leopard) haben wir aber nur zu 90% abhaken können. Denn von den Leoparden konnten wir nur ein Baby beobachten das von seiner Mutter in Sicherheit gelassen wurde um jagen zu gehen, und das sich überhaupt nicht an Mamas Vorschriften halten wollte. Ich denke das gilt aber trotzdem.
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